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Tourismus in Zeiten von Corona

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Die Corona-Pandemie hat viele Branchen betroffen, aber den Tourismus ganz besonders. Hotels mussten schließen, Restaurants unterlagen (und unterliegen noch) Beschränkungen Der weltweite Flugverkehr kam fast völlig zum Erliegen. Klassische Urlaubsorte waren plötzlich wie ausgestorben, viele Geschäfte mussten schließen.

Selbst innerhalb Europas und sogar eines Landes war zeitweise das Reisen schwierig. Da in vielen Staaten nicht nur eine Zentralregierung das Sagen hat, sondern auch regionale Einheiten, wusste man kaum noch, wo man überhaupt hindurfte. Hinzu kam und kommt, dass Regeln immer wieder geändert wurden und werden.

So war im Sommer 2021 die Reisebranche optimistisch, dass das Schlimmste vorbei sein. Es gab viele Lockerungen, die Menschen konnten wieder zumindest innereuropäische Reiseziele aufsuchen. Im Herbst 2021 deutete sich dann an, dass es ein schwieriger Winter werden wird.

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Einige Länder lockern die Bestimmungen

Weltweit sind die Aussichten etwas besser. Man geht zunehmend von einem Abschwächen der Infektionswelle aus. Länder wie das asiatische Kambodscha verlangen von vollständig Geimpften nur noch einen PCR-Test vor Abflug und einen Schnelltest bei Ankunft. Ansonsten kann man sich frei bewegen.

Thailand hatte sich ebenfalls kurz geöffnet, dann aber wieder wegen der Omikronwelle geschlossen. Bei Reisen in Mittelmeerländer ist man hingegen fast immer abhängig von der aktuellen Situation.

Ägypten zum Beispiel schreibt eine vollständige Impfung und einen Test bei Ankunft vor, die Türkei gilt für viele Länder als Hochrisikogebiet. Spanien und Portugal sowie Italien haben ebenfalls diese Einstufung.

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Wer in Zeiten von Corona reisen will, sollte heute auf jeden Fall dreifach geimpft sein. Die meisten Länder verlangen einen PCR-Test, was bei Genesenen manchmal ein Problem sein kann – denn die sehr empfindlichen Tests reagieren auf Reste des Virus im Blut.