Lange Winternächte erlauben es uns kaum, aus dem Haus zu gehen. Entweder ist alles verschneit oder die Temperaturen sind so niedrig, dass fast schon der Atem gefriert. Wenn das Ambiente stimmt, kann man es sich aber zu Hause so gemütlich machen, dass man gar nicht raus will. Und zu einem gemütlichen Wohnzimmer gehört heute ein Kamin.
Wenn man diesen noch mit einem Ofen verbindet, kann man gleich das ganze Geschoss heizen und hat einen tollen Blickfang. Der Vorteil bei Kaminöfen der neuen Generation ist, dass sie geschlossen sind und man das Feuer durch eine Glasscheibe betrachten kann.
Auf diese Weise können keine Funken auf den Boden fallen und Verbrennungen oder gar ein Feuer entfachen. Kaminöfen gibt es in unterschiedlichen Größen für kleine Wohnzimmer und geräumige Erdgeschosse.
Knisterndes Feuer als Blickfang
Ein einfaches Modell passt an jede Wand, die runde Form setzt einen optischen Akzent. Wer Platz hat, kann auch einen rechteckigen Ofen wählen, der ins Zimmer hineinragt. Damit wird er zu einem Blickfang, weil man von drei Seiten das Feuer flackern sehen kann. Wer braucht da noch einen Fernseher?
Einen Kaminofen kann man sich heute recht leicht im Haus installieren lassen. Er wird mit wenigen Handgriffen an den bestehenden Kamin angeschlossen – das bedeutet, dass er in Kaminnähe sein sollte, will man die Verlegung von Rohren vermeiden. Moderne Bionic-Öfen sind heute in der Lage, die Abgase auf ein Minimum zu reduzieren, unter anderen mit einer neuen Verbrenntechnik.
Dabei wird der Inhalt doppelte verbrannt und damit die Gasmenge reduziert. Auch Partikel werden dadurch erheblich verringert. Solche Kaminöfen werden nicht nur in klassischem Schwarz, sondern auch in einem trendigem Weiß angeboten.