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Month: February 2022

Uncategorized February 21, 2022March 7, 2022 by Admin

Ayurveda: indische Heilkunde als Beruf

Ayurveda indische Heilkunde als Beruf 768x446 - Ayurveda: indische Heilkunde als Beruf

In einer Welt, die immer mehr von Technik bestimmt wird, suchen wir gerne die Ruhe und Authentizität der Natur. Das betrifft unser direktes Umfeld, aber auch die Heilkunde. Wegen eines Schnupfens wollen wir keine Antibiotika zu uns nehmen. Und eigentlich wollen wir ihn vermeiden. Hier kommen Heilpraktiker und die Lehre des Ayurveda ins Spiel.

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  • Eidechsen – immer seltener in Europa - Eidechsen – immer seltener in Europa Eidechsen – immer seltener in Europa

    Sie sind weitläufige Verwandte der Dinosaurier, und ihr Stammbaum reicht zehntausende Jahre zurück. Heute haben sie es schwer in Europa, die Eidechsen. An Arten mangelt es nicht, fast in jedem europäischen Land gibt es seine eigenen Eidechsenarten. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sich die Arten untereinander gekreuzt und der jeweiligen Umgebung angepasst haben. Eidechsen kennt man als harmlose Kleinreptilien, meist mit einem glänzenden kleinen Körper. Sie sitzen stundenlang regungslos auf Mauern oder suchen Unterschlupf im Laub. Viele Eidechsenarten sind in Südeuropa beheimatet. Je weiter man nach Norden kommt, desto weniger Arten gibt es. In Deutschland und Mitteleuropa gibt es heute noch Gebirgs-, Zaun-, Smaragdeidechsen sowie Mauer- und Waldeidechsen. Auch der bekannte Salamander wird ebenfalls oft erwähnt, ist aber keine Eidechse. Er gehört zu den Lurchen, die im Gegensatz zu den Reptilien Teil der Familie der Amphibien sind. Mancher kennt noch die Werbung einer Schuhmarke, deren Maskottchen ein Feuersalamander war. Er hieß sogar Lurchi, obwohl viele Menschen ihn für eine Eidechse hielten. Noch heute gibt es viele Eidechsen Eidechsen an sich sind nicht vom Aussterben bedroht. Die Artenvielfalt ist jedoch rückläufig. Vor allem die Arten, die lebendige Nachkommen zur Welt bringen, finden immer weniger ansprechende Lebensräume. Wissenschaftler befürchten, dass 20 Prozent der Eidechsenarten in 70 Jahren ausgestorben sein werden. Eine der in Mitteleuropa am häufigsten vorkommenden Arten ist die Mauereidechse. Sie wird bis zu 25 Zentimeter lang. Am Tag sonnt sie sich hauptsächlich an Mauern, in der Nacht sucht sie Unterschlupf zwischen Steinen. Daher bevorzugt sie auch Natursteinmauern, die nicht mit Zement gefüllt oder überdeckt sind. Man findet sie noch oft in Weinbergen, im Schotterbett von Bahnstrecken und in einigen Steinbrüchen.

  • Leistungszentrum und Sportarena 1 - Leistungszentrum und Sportarena Leistungszentrum und Sportarena

    Was der Triathlet Mathias Hecht in Oberkirch gebaut hat, ist so beeindruckend wie seine Sportlerkarriere. Die Campus Sursee Arena ist das größte Sportzentrum in der Zentralschweiz, mit einem riesigen Angebot für unterschiedliche Zielgruppen.

  • Warum Eidechsen so anders sind - Warum Eidechsen so anders sind Warum Eidechsen so anders sind

    Sie gehören zu den Reptilien und sind als “Echte Eidechsen” eine eigene Familie der Schuppenkriechtiere. Was wir landläufig als Eidechse bezeichnen, ist eigentlich eine ganze Gruppe von Tieren, die aber einige Besonderheiten aufweisen. Eidechsen gibt es in Europa, Asien und Afrika und den ihnen vorgelagerten Inseln. Weder in Australien noch in Amerika gibt es die “Echten Eidechsen”. Interessanterweise gab es erst den Begriff der Eidechse, bevor darauf dann die Gruppe der Echsen benannt wurde. Die Reptilien sind recht klein, zwischen 20 und 90 Zentimeter groß und meistens auf dem Boden oder auf Mauern anzufinden. Keinen Kamm und andere Füße Was sie von anderen Echsen unterscheidet, sind einige Körpermerkmale. Eidechsen fehlt der bei anderen so charakteristische Kehlsack. Ein weiterer Unterschied ist, dass Eidechsen keinen Rückenkamm haben. Diesen sieht man sehr häufig bei asiatischen Echsen, wie den Waranen. Bei den kleineren Verwandten hat sich dieses Merkmal aber nicht ausgeprägt. Auch die Füße sind unterschiedlich: Die Eidechse hat keine Haftzehen, wie man sie zum Beispiel von einem Gecko kennt. Das erklärt, warum Eidechsen nicht so gut vertikal klettern können – ihnen fehlt schlicht der Halt. Eidechsen haben Zähne, die wurzellos in der Innenkante der Kiefer sitzen. Sie ernähren sich von Kleintieren, manchmal auch von Samen und Früchten. Entgegen landläufiger Meinung sind Eidechsen nicht aggressiv und beißen Menschen nicht – es sei denn, man versucht sie fest zu greifen.  Da sie sich aber sehr flink bewegen können, sind sie schwierig zu fangen. Eidechsen sind die Beute von Raubtieren wie Vögel, aber auch einigen Schlangen. Sehr charakteristisch ist der Schwanz: Er hat Sollbruchstellen, an denen er bei Gefahr abgetrennt werden kann.

  • Im Nest schlaft es sich am besten - Im Nest schläft es sich am besten Im Nest schläft es sich am besten

    Die Vögel und selbst Säugetiere bauen sich Nester, damit sie bequem und geschützt schlafen können. Schlaf ist auch für uns Menschen wichtig, aber leider bekommen wir nicht immer genügend, oder schlafen nicht gut. Manchmal gehen uns einfach zu viele Dinge durch den Kopf, manchmal steht das Bett falsch, oftmals liegt es aber auch an der Matratze.

  • Tourismus in Zeiten von Corona - Tourismus in Zeiten von Corona Tourismus in Zeiten von Corona

    Die Corona-Pandemie hat viele Branchen betroffen, aber den Tourismus ganz besonders. Hotels mussten schließen, Restaurants unterlagen (und unterliegen noch) Beschränkungen Der weltweite Flugverkehr kam fast völlig zum Erliegen. Klassische Urlaubsorte waren plötzlich wie ausgestorben, viele Geschäfte mussten schließen. Selbst innerhalb Europas und sogar eines Landes war zeitweise das Reisen schwierig. Da in vielen Staaten nicht nur eine Zentralregierung das Sagen hat, sondern auch regionale Einheiten, wusste man kaum noch, wo man überhaupt hindurfte. Hinzu kam und kommt, dass Regeln immer wieder geändert wurden und werden. So war im Sommer 2021 die Reisebranche optimistisch, dass das Schlimmste vorbei sein. Es gab viele Lockerungen, die Menschen konnten wieder zumindest innereuropäische Reiseziele aufsuchen. Im Herbst 2021 deutete sich dann an, dass es ein schwieriger Winter werden wird. Einige Länder lockern die Bestimmungen Weltweit sind die Aussichten etwas besser. Man geht zunehmend von einem Abschwächen der Infektionswelle aus. Länder wie das asiatische Kambodscha verlangen von vollständig Geimpften nur noch einen PCR-Test vor Abflug und einen Schnelltest bei Ankunft. Ansonsten kann man sich frei bewegen. Thailand hatte sich ebenfalls kurz geöffnet, dann aber wieder wegen der Omikronwelle geschlossen. Bei Reisen in Mittelmeerländer ist man hingegen fast immer abhängig von der aktuellen Situation. Ägypten zum Beispiel schreibt eine vollständige Impfung und einen Test bei Ankunft vor, die Türkei gilt für viele Länder als Hochrisikogebiet. Spanien und Portugal sowie Italien haben ebenfalls diese Einstufung. Wer in Zeiten von Corona reisen will, sollte heute auf jeden Fall dreifach geimpft sein. Die meisten Länder verlangen einen PCR-Test, was bei Genesenen manchmal ein Problem sein kann – denn die sehr empfindlichen Tests reagieren auf Reste des Virus im Blut.

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