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Month: November 2022

Uncategorized November 23, 2022November 19, 2022 by Admin

Gartenpflege auf einem neuen Niveau

Gartenpflege auf einem neuen Niveau 768x446 - Gartenpflege auf einem neuen Niveau

Die Wissenschaft macht auch vor dem Garten nicht halt. Seitdem moderne Düngemittel und andere Zusatzstoffe auch bei Kleingärtnern und in Privathaushalten angekommen sind , hat sich die Pflanzenpflege verändert. Ein Beispiel: Der Einsatz von EM im Garten ist längst als Zusatz oder gar Ersatz zu herkömmlichen Methoden etabliert worden. Die beste Pflege für den Garten …

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  • Gartenpflege auf einem neuen Niveau - Gartenpflege auf einem neuen Niveau Gartenpflege auf einem neuen Niveau

    Die Wissenschaft macht auch vor dem Garten nicht halt. Seitdem moderne Düngemittel und andere Zusatzstoffe auch bei Kleingärtnern und in Privathaushalten angekommen sind , hat sich die Pflanzenpflege verändert. Ein Beispiel: Der Einsatz von EM im Garten ist längst als Zusatz oder gar Ersatz zu herkömmlichen Methoden etabliert worden. Die beste Pflege für den Garten Ob gepflegter Rasen oder Wildwiese, öffentlicher Park, Hecken oder Stauden: Pflanzen haben unterschiedliche Ansprüche. Mit klassischem Dünger erhalten sie wertvolle Nährstoffe, die nicht immer natürlicherweise im Boden vorkommen. Der Einsatz von EM im Garten geht aber darüber hinaus: Die Mikroorganismen sorgen für eine ausgewogene Balance in der Erde selbst. Schliesslich helfen auch noch Sprühmittel, um Blumen und Gewächse vor Schädlingen zu schützen. Warum die Erde so wichtig ist Pflanzen erhalten zwar Licht und Kohlendioxid aus der Luft, aber ihre wichtigstes Standbein sind die Wurzeln. Sie halten die Pflanze nicht nur fest, sondern versorgen sie mit allem Notwendigen. Die besten Zusätze bringen nichts, wenn die Wurzeln diese nicht aufnehmen können. Die Erde, in der sie wachsen, ist das wichtigste Umfeld. Und deshalb ist der Einsatz von EM im Garten ein ganzheitlicher Ansatz, wenn es um die Verbesserung der Bedingungen geht. Einer der Gründe, warum Regenwürmer so wichtig für den Kompost sind, sind die Ausscheidungen. Sie enthalten nicht nur Mineralien, sondern auch Mikroorganismen. Diese können wahre Wunder fernab vom Sonnenlicht verbringen. Nicht immer reichen diese aber aus. Deshalb bringt der Einsatz von EM im Garten eine optimale Mischung an Mikroorganismen mit. Wirken im Verborgenen Wenn man eine Handvoll gute Erde nimmt und unter der Lupe betrachtet, wird man eine Menge Gewimmel sehen. Kleine Schaben, Ameisen, Larven, Käfer und viele anderen Insekten sind dort zugange. Sie bewirtschaften einen Lebensraum, von dem wir als Gärtner profitieren. Nimmt man ein paar Krümel Erde und legt sie unter ein Mikroskop, wird es noch lebhafter. Je nach Auflösung kann man hier Kleinstlebewesen sehen, die sich von Ausscheidungen der anderen Tiere und Mineralien ernähren. Geht man noch näher heran, kann man die Mikroorganismen sehen. Das sind Bakterien und Hefen, aber auch Algen und Pilze. Sind werden auch als Biome bezeichnet. Heute wissen wird, dass diese Ansammlung von Mikroorganismen ein komplexes System bildet. Kleinste Einflüsse, zum Beispiel ein veränderter pH-Wert, können dieses Netzwerk stören. Damit es robust ist, kann man EM-Mischungen beigeben. Diese können die Diversität verbessern oder wieder ein Gleichgewicht herstellen, wenn dieses gestört sein sollte. So profitieren Pflanzen von einem guten Boden Wo auf der kleinsten Ebene ein System funktioniert, wird es auch auf den oberen Ebenen Nutzen bringen. Letztlich handelt es sich um eine Nahrungskette für Pflanzen. Wenn die kleinsten Tierchen und Organismen ausreichend vorhanden sind, können grössere besser überleben. Das wirkt sich positiv auf die Zusammensetzung der Erde aus, was wiederum die Wurzeln und andere Teile der Pflanzen nachhaltig verbessert. Sie können besser Wasser aufnehmen, sehen oft schöner aus und sind widerstandsfähiger.

  • Eidechsen – immer seltener in Europa - Eidechsen – immer seltener in Europa Eidechsen – immer seltener in Europa

    Sie sind weitläufige Verwandte der Dinosaurier, und ihr Stammbaum reicht zehntausende Jahre zurück. Heute haben sie es schwer in Europa, die Eidechsen. An Arten mangelt es nicht, fast in jedem europäischen Land gibt es seine eigenen Eidechsenarten. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sich die Arten untereinander gekreuzt und der jeweiligen Umgebung angepasst haben. Eidechsen kennt man als harmlose Kleinreptilien, meist mit einem glänzenden kleinen Körper. Sie sitzen stundenlang regungslos auf Mauern oder suchen Unterschlupf im Laub. Viele Eidechsenarten sind in Südeuropa beheimatet. Je weiter man nach Norden kommt, desto weniger Arten gibt es. In Deutschland und Mitteleuropa gibt es heute noch Gebirgs-, Zaun-, Smaragdeidechsen sowie Mauer- und Waldeidechsen. Auch der bekannte Salamander wird ebenfalls oft erwähnt, ist aber keine Eidechse. Er gehört zu den Lurchen, die im Gegensatz zu den Reptilien Teil der Familie der Amphibien sind. Mancher kennt noch die Werbung einer Schuhmarke, deren Maskottchen ein Feuersalamander war. Er hieß sogar Lurchi, obwohl viele Menschen ihn für eine Eidechse hielten. Noch heute gibt es viele Eidechsen Eidechsen an sich sind nicht vom Aussterben bedroht. Die Artenvielfalt ist jedoch rückläufig. Vor allem die Arten, die lebendige Nachkommen zur Welt bringen, finden immer weniger ansprechende Lebensräume. Wissenschaftler befürchten, dass 20 Prozent der Eidechsenarten in 70 Jahren ausgestorben sein werden. Eine der in Mitteleuropa am häufigsten vorkommenden Arten ist die Mauereidechse. Sie wird bis zu 25 Zentimeter lang. Am Tag sonnt sie sich hauptsächlich an Mauern, in der Nacht sucht sie Unterschlupf zwischen Steinen. Daher bevorzugt sie auch Natursteinmauern, die nicht mit Zement gefüllt oder überdeckt sind. Man findet sie noch oft in Weinbergen, im Schotterbett von Bahnstrecken und in einigen Steinbrüchen.

  • Leistungszentrum und Sportarena 1 - Leistungszentrum und Sportarena Leistungszentrum und Sportarena

    Was der Triathlet Mathias Hecht in Oberkirch gebaut hat, ist so beeindruckend wie seine Sportlerkarriere. Die Campus Sursee Arena ist das größte Sportzentrum in der Zentralschweiz, mit einem riesigen Angebot für unterschiedliche Zielgruppen.

  • Warum Eidechsen so anders sind - Warum Eidechsen so anders sind Warum Eidechsen so anders sind

    Sie gehören zu den Reptilien und sind als “Echte Eidechsen” eine eigene Familie der Schuppenkriechtiere. Was wir landläufig als Eidechse bezeichnen, ist eigentlich eine ganze Gruppe von Tieren, die aber einige Besonderheiten aufweisen. Eidechsen gibt es in Europa, Asien und Afrika und den ihnen vorgelagerten Inseln. Weder in Australien noch in Amerika gibt es die “Echten Eidechsen”. Interessanterweise gab es erst den Begriff der Eidechse, bevor darauf dann die Gruppe der Echsen benannt wurde. Die Reptilien sind recht klein, zwischen 20 und 90 Zentimeter groß und meistens auf dem Boden oder auf Mauern anzufinden. Keinen Kamm und andere Füße Was sie von anderen Echsen unterscheidet, sind einige Körpermerkmale. Eidechsen fehlt der bei anderen so charakteristische Kehlsack. Ein weiterer Unterschied ist, dass Eidechsen keinen Rückenkamm haben. Diesen sieht man sehr häufig bei asiatischen Echsen, wie den Waranen. Bei den kleineren Verwandten hat sich dieses Merkmal aber nicht ausgeprägt. Auch die Füße sind unterschiedlich: Die Eidechse hat keine Haftzehen, wie man sie zum Beispiel von einem Gecko kennt. Das erklärt, warum Eidechsen nicht so gut vertikal klettern können – ihnen fehlt schlicht der Halt. Eidechsen haben Zähne, die wurzellos in der Innenkante der Kiefer sitzen. Sie ernähren sich von Kleintieren, manchmal auch von Samen und Früchten. Entgegen landläufiger Meinung sind Eidechsen nicht aggressiv und beißen Menschen nicht – es sei denn, man versucht sie fest zu greifen.  Da sie sich aber sehr flink bewegen können, sind sie schwierig zu fangen. Eidechsen sind die Beute von Raubtieren wie Vögel, aber auch einigen Schlangen. Sehr charakteristisch ist der Schwanz: Er hat Sollbruchstellen, an denen er bei Gefahr abgetrennt werden kann.

  • Im Nest schlaft es sich am besten - Im Nest schläft es sich am besten Im Nest schläft es sich am besten

    Die Vögel und selbst Säugetiere bauen sich Nester, damit sie bequem und geschützt schlafen können. Schlaf ist auch für uns Menschen wichtig, aber leider bekommen wir nicht immer genügend, oder schlafen nicht gut. Manchmal gehen uns einfach zu viele Dinge durch den Kopf, manchmal steht das Bett falsch, oftmals liegt es aber auch an der Matratze.

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